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| Thema: Odin ~der Angsthase~ Mo Aug 31, 2009 11:19 pm | |
| Name: Odin Alter: 1 Größe: ~50cm
Aussehen:
Kleiner grau/weis/braun Gescheckter ausgehungerter einjähriger. Steil gestellte Ohren und geknickter Rute. Recht wenig Fell am Bauch und ein zottligen Rücken.
Besondere Merkmale:
Ein schneeweißes Maul und hellbraune Augen Umrandungen.
Charakter:
Sehr ängstlicher , aber spielfreudiger Rüde. Der vor allem und jedem Angst hat, den er nicht kennt. Sehr einsam aber offen für neue vorsichtige Kontakte mit Artgenossen. Unterwürfig bei jedem alten Wolf ohne aufmüpfig zu werden.
Stärken:
Löcher graben zum Verstecken Streit aus dem Weg zugehen Fressen fallen lassen
Schwächen:
Ängstlich keine starke Meinung wenig Selbstvertrauen sehr schusselig
Zuneigungen:
Vollmond Nächte Spielen Dösen Jagen versuchen
Abneigungen:
Alles was er nicht Kennt Menschen Gewitter Hass und Streit
Fähigkeiten:
Jagen: 25% Kämpfen: 20% Ausdauer: 85%
Lebenslauf:
Odin wurde im Sommer vor einem Jahr geboren. In einem schöne dichten Wald, nahe eines Menschendorfes ,auf einer Anhöhe mit blick in das Tal. Er war ein normaler Welpe und seine Geschwister auch er hatte noch zwei Brüder und eine Schwester. Er war der erst geborene und somit der rechtmäßige nachfolger Seines Vaters. Doch er sollte es nicht werden......
Eines Tages so ungefähr vor drei Monaten wurde es hecktsich im Rudel sein Vater roch die Menschen in ihre nähe kommen und hörte sie immer deutlicher. Er nahm das Rudel und flüchtete. Die Jäger der Menschen hingegen waren schneller und schossen auf seine Vater. Dieser torkelte benommen und getroffen auf die Menschen zu um sein Rudel zu verteidigen. Doch sie waren stärker als er und Töteten ihn. Odin rannte um sein Leben durch den dichten Wald immer weiter seiner Mutter hinterher. Das Rudel verlor sich aus den Augen. Odin wusste nur eins er musste sich ganz schnell verstecken um zu Überleben. Er kroch in einen holen Baumstamm und rollte sich zusammen. Die Jäger rannte weiter dem Rudel nach.
Nach einigen Tagen traute sich Odin aus seinem Versteck und suchte den Rest des Rudels in der Hoffnung das er seine Mutter fände. Er streifte mehrere Tag durch das Revier doch er nur seine Mutter die von den Jägern auchgetötet wurde und mit ihr seine Geschwister. Ihm wurde klar er war allein in diesem Wald und kein Wolf antwortete auf sein schluchzendes Heulen. Er blieb noch einen Tag bei seiner toten Mutter und hoffte das jemand kommen würde doch das war vergebens. Das Rudel ist weiter gezogen und dachte er wäre auch tot. Er streifte durch den Wald immer weiter und tiefer hinein ohne zu wissen was auf ihn zukommt ob er anschluss fände in einem anderen Rudel wo man ihn auf nimmt. Er streunte auch Nachts durch einen Bach und betrachtete den Vollmond und die Sterne und hoffte das seine Eltern auf ihn aufpassen.
Er schtreifte immer weiter ohne Rast zu machen auf der such nah einem Rudel.....
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