Thema: Nutu - I was here and I'll be back ;) Di Jul 07, 2015 9:25 pm
Name: Nutu Alter: 1 1/2 Jahre Rang: /
Aussehen: Er wirkt noch recht flauschig und unbeholfen mit seinem hellbraunen bis weißem,langen Fell. Um die Brust herum wird es leicht schwarz genauso wie seine Schwanzspitze. Ein etwas längliches Gesicht und Pfoten die noch etwas tollpatschig wirken runden sein Erscheinungsbild ab.
Besondere Merkmale: Einerseits seine schwarze Schwanzspitze aber auch sein Fell fallen eigentlich auf.
Charakter: Trotz allem was der junge Wolf erlebt hat, so ist er trotz allem noch ein Welpe und genauso verhält er sich auch. Wissbegierig,tollpatschig,unbescholten- so beschreibt man den kleinen Wirbelwind wohl am besten. Jeden den er ins Auge fasst,sieht er als potenziellen Spielgefährten und wehe dieser ist dann nicht einverstanden. Nutu ist aber keineswegs schnell beleidigt oder versteht das Wort „Nein“ nicht – naja hin und wieder vielleicht. Er sucht stets seine Grenzen und übertritt sie hier und da auch einmal.
Stärken: Seine Ausdauer, trotz seiner jungen Jahre ist er es doch gewohnt lange und vorallem viel zu laufen. Seine Loyalität, auch wenn er nicht so aussieht, aber hat man ihn erstmal in seiner Mitte aufgenommen so würde er seine Familie auch verteidigen.
Schwächen: Er wirkt wenn er auf Fremde trifft,recht ängstlich und eingeschüchtert,vorallem bei Älteren. Das Jagen, bis jetzt hats ihm ja auch noch nicht wirklich jemand gezeigt.
Zuneigungen: Im Schnee herumstoben Sich den Pelz sonnen lassen Mit anderen herumtollen
Abneigungen: Gewitter & Stürme Ungerechtigkeit Ältere die meinen sie wären etwas Besseres
Fähigkeiten: Jagen: 20 Kämpfen: 20 Ausdauer: 90
Lebenslauf: Wie alle Leben,begann auch das von Nutu wollbehütet in seiner Familie. Es war Platz für jeden, Futterneid kannte das Rudel nicht. Alles schien ruhig und sicher,niemand ahnte das etwas passieren könnte. Was das Rudel,bis auf den Alpha,nicht wusste war das der vertriebene Beta die Scharm nicht auf sich sitzen lassen wollte. Hatte er es doch wirklich geschafft andere Streuner um sich zu scharren und den Plan geschmiedet sein altes Rudel büßen zu lassen.
Es war Nacht als plötzliches Geheul die Stille durchschnitt. Alle waren wie von der Tarantel gebissen aufgestoben und weggerannt. Den kleinen Welpen vergaß man in der Menge, doch wie er es gelernt hatte,war er los gelaufen und hatte sich im dichten Getrüb versteckt bis wieder Ruhe auf der Lichtung einkehrte. Was er vorfand,waren die Leichen von Verwandten und Verwüstung. Mit zerstörten Träumen verblieb er nicht an dem Ort der nicht mehr sein Zuhause war,sondern zog los, soweit in seine kleinen Pfoten tragen würden, auf der Suche nach Hoffnung.