Name:
Leyla
Alter:
2 Jahre
Rang:
Neo
Aussehen:
Ich bin eine zierliche Wölfin und mein Fell ist dunkel bis hellgrau. Ich habe lange Beine mit denen ich bis jetzt jedes Wettrennen gewonnen habe.
Besondere Merkmale:
Meine Augen sind grau, wie mein Fell auch.
Charakter:
Auf den ersten Blick wirke ich durch meine selbstsichere Haltung auf die meisten Wölfe arrogant und unnahbar. Doch das liegt daran, dass ich diese „Maske“ sehr oft gebraucht habe, um überleben zu können. Ich musste für alles was ich wollte kämpfen und habe nie aufgegeben. Seit Reniers Tod bin ich etwas verbittert und traurig. Ich bin ziemlich ungeduldig und gehe damit den meisten Wölfen auf die Nerven. Manchmal kann ich auch etwas launisch, zickig und sarkastisch sein. Die Schnellste zu sein ist das Einzige, was ich für mich beanspruche. Ich hatte früher auch meine gute Seite, doch diese ist vermutlich fast verschwunden. Ich habe meine andere Seite akzeptiert und lebe mit ihr. Denn ich habe die Hoffnung aufgegeben wieder so wie früher zu werden.
Stärken:
- kennt keine Angst
- sehr schnelle Läuferin
- Durchhaltevermögen
- jagen
Schwächen:
- schnell beleidigt
- ungeduldig
- nachtragend
- die „Maske“
Zuneigungen:
- Nächte
- jemanden finden dem ich vertrauen kann
Abneigungen:
- wenn man mir nicht richtig zuhört
- immer runtergeputzt zu werden
- alleine in einer Ecke schlafen
- beim Rennen von jemanden besiegt zu werden
Fähigkeiten:
Ausdauer: 55 %
Kämpfen: 40%
Jagen: 55 %
Lebenslauf:
Mein bisheriges Leben hätte eigentlich wunderbar verlaufen sollen, wenn ich mich nicht für Renier interessiert hätte. Ich hatte wunderbare Eltern und Geschwister, doch ich konnte nicht aufhören mit ihm herumzutollen. Denn Renier war ein junger Omegawolf, also ein Verstoßener unseres Rudels und ich hätte mich von ihm fernhalten sollen, denn so wurde es mir befohlen. Doch ich hielt mich nicht daran und das war ein Fehler. Renier wurde vor meinen Augen getötet und als ich ein neues Rudel mit einem Rüden gründen sollte, stellte sich heraus, dass ich dafür ungeeignet bin. Ich wurde eine Verstoßene, wegen Renier und weil ich zu nichts zu gebrauchen war. Also zog ich los und versuchte zu überleben. Ich hielt mich oft in Gebieten auf, in denen ich die Anwesenheit keines anderen Wolfes ausmachen konnte, denn ich suchte die Einsamkeit, um meinen Schmerz zu verarbeiten, was mir bis heute nicht gelungen ist. Ich wollte nie wieder jemanden aus meinem alten Rudel begegnen, nicht meinen Eltern, nicht meinen Geschwistern und nicht meinem Welpenfreund Siphahir. Ich baute meine „Maske“ auf und fing an ein neues Rudel zu suchen und dann stieß ich tatsächlich auf den Geruch anderer Artgenossen…