Name:
Soul
Alter:
3 Jahre
Rang:
Delta
Aussehen:
Mein Fell ist komplett weiß, meine Augen braun. Also, nichts besonderes. ^^
Besondere Merkmale:
Keine, soweit mir bekannt ist.
Charakter:
Hm. Ich muss gestehen, dass ich mich noch nie selbst beschreiben musste. Gut, ich versuchs trotzdem.
Den meisten bin ich wohl zu aufdringlich und aufmüpfig. Sie halten mich für arrogant und herablassend, vor allem weil mich die Meinung anderer nicht sonderlich interessiert. Es mag sein, dass mich dadurch nur wenige, oder sogar keiner leiden kann, aber damit kann ich auch leben. Ich musste bisher immer für das kämpfen was ich haben wollte und diese Einstellung wird wohl keiner ändern können. Im Großen und Ganzen.. Wars das glaube ich. Tja, reden kann man viel, aber ich glaube, dass man mich persönlich kennen lernen muss – es kann nämlich auch sein, dass ich mich vollkommen falsch beschrieben habe.
Stärken:
- kämpfen
- Durchhaltevermögen
- offensichtlich Schwächeren zu helfen
Schwächen::
- aufmüpfig
- stur
- schnell beleidigt
Zuneigungen:
- recht zu haben
- andere zu ärgern, anzupöbeln, etc..
Abneigungen:
- hasse es ignoriert zu werden
- Besserwisser
Fähigkeiten:
Ausdauer: 45 %
Kämpfen: 65 %
Jagen: 40 %
Lebenslauf:
Mein bisheriges Leben.. Okay, naja.. Ich versuchs.
Im Gegensatz zu vielen anderen die ich kenne, wurde ich nicht in ein funktionierendes Rudel hineingeboren. Natürlich hatte ich ein Rudel um mich und meine Mutter hat mich geliebt, keine Frage. Doch meine Mutter war eine Omegawölfin, eine Verstoßene und eine Außenseiterin. Sie war für jeden der Prügelknabe und wäre sie nicht für mich verantwortlich gewesen, hätte sie das Rudel vermutlich verlassen. Aber sie hielt durch, und sah zu, dass ich groß wurde.
Eine Ewigkeit konnte ich nichts dagegen tun, musste zusehen wie meine Mutter immer wieder runter geputzt wurde, obwohl sie nichts dafür konnte. Ich war nur ein weiterer Grund dafür, dass man meine Mutter derartig verachtet hatte, denn wie kam die Wölfin mit dem niedersten Rang dazu, sich zu paaren?
Doch eines Tages war ich groß und stark genug, um etwas zu tun. Zugegeben, ich war kaum zwei Jahre alt – doch ich verteidigte meine Mutter. Gegen den Alpha höchst persönlich. Dieser Wolf, zu dem ich als Welpe immer ausgesehen hatte, er war nicht nur der Leitwolf unseres Rudels, er war auch mein Vater. Er wusste wie stark ich war, wie mutig ich war und er wusste, dass ich alles tun würde, um meine Mutter zu beschützen. Doch statt zu kämpfen und uns dann zu vertreiben, wich er feige einem Kampf aus und sprach sofort sein Urteil. Wir waren geächtet und man wollte uns nie wieder sehen. Schön.
Wir verließen das Rudel und begannen ein neues Leben. Doch wie das Schicksal so spielt, hatte uns die Alphawölfin aufgesucht und meine Mutter zu dem Kampf herausgefordert, den mein Vater damals gemieden hatte und meine Mutter hatte, aus Stolz, die Herausforderung angenommen. Sie wollte ihre Ehre verteidigen, doch letztendlich wurde sie schwer verletzt und starb daran.
Ich zog also fast anderthalb Jahre alleine umher, bis ich die Anwesenheit anderer ausmachen konnte...
