Lebenslauf: Winona... die Erstgeborene... Geboren wurde Winona in einer kalten Nacht in Frühling. Sie hat 5 Geschwister doch war sie die erste der 6 Welpen in jener Nacht... Ihre Mutter war eine schon etwas ältere Fähe und ihr Vater war noch vor ihrer Geburt verstorben. Wie jeder Welpe hat sie die ersten Wochen im Schutze der Wurfhöhle verbracht und dann ging es mit den Geschwistern auf entdeckungstour... Geschwister... ja... 4 Brüder und eine Schwester hat die junge Fähe... Sie war die einzige mit schwarzen Markungen im weißen Fell... recht Seltsam für ihre Eltern, da beide Weiß waren und auch weiße Vorfahren hatten... Im ganzen Rudel hatte niemand auch nur einen schwarzen Fleck... Naja... auch egal... Ihre Mutter zog sie und ihre Geschwister eigentlich recht gut auf... Weitere Rudelmitlieder lehrten unter anderem das Jagen, wo sich winona als Naturtalent entpuppte... Schnell wurde sie dann als einjährige zum Koordinator für die Jagten... Alles war glücklich um sie herum.... bis....
Ja... Bis die Menschen kamen... Aus dieser Zeit weiß Winona nicht mehr viel, nur dass viel Feuer war und dass nach einem lauten Knall, fast neben ihr, ihre Mutter umfiel und nicht mehr aufstand... Wo ihre Geschwister sind, ob sie überhaupt noch leben, das weiß sie nicht... Und seither hat sie wohl keinen Wolf mehr gesehen..........
(Edit: leider sind mir die Bilder abhandengekommen... ich werde aber so schnell wie möglich dafür sorgen dass sie wieder hier erscheinen... LG Winona)
Mojak Alpha
Anzahl der Beiträge : 1331 Alter : 33 Anmeldedatum : 20.12.08
Thema: Re: Winona Mi Mai 20, 2009 5:51 pm
Winona war eine Fähe, die Anfangs sehr aggressiv reagierte. Vor allem auf andere Fähen die sich ihr wiedersetzten. Schnell stellte sich heraus dass sie auf Mojak stand, ihn sehr mochte. Dadurch erhielt sie leider auch die Angewohnheit oder die Ansicht sehr weit oben im Rang zu stehen oder Mojak überhaupt nicht aktzeptieren zu müssen. Letzendlich ging sie wegen einem Streit mit Mojak, den sie nicht verkraftete.
Mögen wir der Fähe alles gute auf ihrem weiteren Weg wünschen, auch wenn sie das Ein oder Andere mal mit dem Kopf durch die Wand ging.
