Name: Pride
Alter: 3 Jahre
Rang: noch keiner
Aussehen:
Um es kurz zu machen: Pride's Bauch ist cremefarben bis hellbraun, das Fell am Rücken ist eine Mischung aus dünkleren Brauntönen. Gesicht → Bild.
Besondere Merkmale:
Am Auffälligsten ist wohl Pride's Fellzeichnung...
Charakter:
Pride ist... Sehr eigen. Den meisten ist sie zu gut gelaunt und einfach zu überdreht, denn Pride ist Daueroptimist und eigentlich immer gut drauf. Auf viele wirkt sie meist ziemlich verwirrt, obwohl sie eigentlich recht klar im Kopf ist. Doch so optimistisch Pride auch ist, ihre Laune kann sehr schnell umschwingen. Viele würden das wohl manisch-depressiv nennen und wahrscheinlich ist das auch gar nicht so falsch, denn so schnell der Wolf seine gute Laune verliert, so schnell gewinnt sie sie auch wieder zurück. Manchmal muss man mit Pride einfach sehr vorsichtig umgehen und das ist es, was viele nicht können oder wollen.
Stärken:
sieht alles positiv
kann nur selten 'Nein' sagen
sehr feinfühlig und einfühlsam
Schwächen:
sehr launisch
schnell mal beleidigt
verdrängt Dinge, die sie nicht versteht oft
Zuneigungen:
Spaß
im Rudel zu heulen
so wie sie ist akzeptiert zu werden
Abneigungen:
aufgeben
Angeber, Zicken, Besserwisser
Wölfe, die schnell beleidigend werden
Fähigkeiten:
Jagen: 50%
Kämpfen: 40%
Ausdauer: 60%
Lebenslauf:
Im Gegensatz zu vielen anderen, wurde Pride nicht in ein großes Rudel hineingeboren, oh nein. Seine Mutter Aiyana, war eine Einzelgängerin und alles was seine Familie ausgemacht hat. Als Pride noch ein Welpe war, zogen er und seine Mutter viel umher. Pride, der kleine, aufgeweckte und so lebensfrohe Welpe, war Aiyana's ganzer Stolz. Und auch als der Rüde heranwuchs, blieb er bei seiner Mutter. Eines Tages kämpfte Aiyana mit einer fremden Wölfin um Beute, doch sie unterlag der jüngeren Fähe und starb an den Verletzungen die sie ihr zugefügt hatte.
Seither ist auch Pride ein Einzelgänger, wie seine Mutter damals, doch anstatt sich von den Ereignissen runterziehen zu lassen, behielt er seinen Optimismus und seine Lebenslust bei. Eines Nachts fand er sich in einem eigenartigen Wald wieder, der ihm ein seltsames Gefühl gab, doch er achtete nicht darauf und drang immer weiter in den Wald ein. Nun war Pride nie jemand, der lange die Orientierung behielt und so hat es natürlich nicht lange gedauert, bis er sich in dem Wald verlaufen hat.
In den kühlen Morgenstunden eines nebeligen Tages zog er wieder durch das Innere des Waldes und mit jedem Schritt den er machte, fühlte er wie es kühler um ihn herum wurde. Und dort – hinter einer Gruppe von hohen Bäumen, mit tiefhängenden Ästen, umgeben von Büschen, sah er das Leuchten. Er trat näher, bis er nur noch ein paar wenige Schritte davon entfernt war, ehe er das Bewusstsein verlor.
Wie lange sie geschlafen hatte wusste Pride nicht, als sie aufwachte und auch an das was passiert war, konnte sie sich nur schleierhaft erinnern. Das ungute Gefühl, das der Wolf seither in der Magengegend hat wurde gekonnt verdrängt und auch die Idee, den Wald zu verlassen, ist ihm fremd...